Mas des Quernes
„Menschen und Steine“ (frz. Gens et Pierres) ist nicht nur ein Wortspiel mit den Vornamen der beiden Protagonisten Jean Natoli und Pierre Riegel bei Mas des Quernes, sondern zugleich Ausdruck für den durchaus steinigen Weg zum eigenen Weinbauprojekt. Für die besten Lagen, die eben auch die steinigsten sind, sowie für viele hilfreiche Menschen, die als Mitarbeiter, Winzerkollegen und Freunde helfen, dass eine schöne Idee nun trinkbar und erfahrbar wird.
Die Erträge der Weinberge sind extrem niedrig, meist unter 30 hl/ha. Für „Gens et Pierres“ wird das eigene Traubengut ergänzt, natürlich unter strengen Vorgaben und selbstverständlich von ausschließlich biologisch angebauten Trauben aus der nahen Umgebung.